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Es gibt doch Tischtennis im Fernsehen… Zumindest in Japan und als Anime

Hierzulande wird gerne über die mangelnde TV Präsenz vom Tischtennissport gejammert. Außer bei Großveranstaltungen, wie den Olympischen Spielen, scheinen die TV-Anstalten Tischtennis nur wenig Sendezeit einzuräumen.

Eine Nation, die in letzter Zeit viele große Talente heraus gebracht hat, da wären zu nennen bei den Damen Miu Hirano, amtierende World Cup Siegerin im jungen Alter von 16 Jahren, und Mima Ito, sowie bei den „Herren“ der amtierende Jugend Weltmeister Tomokazu Harimoto, ist Japan.

Dort gilt Tischtennis schon länger als eine beliebte Sportart. Ai Fukuhara war ebenso schon in jungen Jahren sehr erfolgreich im Tischtennis. Und nicht weniger erfolgreich ist sie als TV-Star unterwegs.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die beliebte Sportart Tischtennis nun auch seinen eigenen Anime erhalten hat. Dieser basiert auf dem gleichnamigen Manga Scorching Ping Pong Girls (Shakunetsu no Takkyū Musume).

Andere Sportarten haben es schon vorgemacht. Ich kann mich noch genau an den Volleyball-Anime Mila Superstar erinnern. Oder an die Fußball-Abenteuer von den Kickers oder Captain Tsubasa. In einem der neueren Animes, Eyeshield 21, wird der American Football groß geschrieben. Der neue Tischtennis-Anime kam also nicht unerwartet, denn es gibt ja schon viele Vorbilder.

In Scorching Ping Pong Girls geht es um eine Mädchen Schulmannschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, zur Tischtennis Landesmeisterschaft zu fahren. Im Mittelpunkt steht Koyori, die gerade erst zur Suzumegahara Mittelschule gewechselt ist. Sie und die anderen fünf Mädchen Agari, Hanabi, Hokuto, Mune und Kiruka müssen dazu die Qualifikation über das Bezirksturnier schaffen.

Wie anzunehmen war, handelt es sich um einen typischen Jugend-Anime, der von seiner Komik und dem Thema Freundschaft lebt. Was ich aber interessant finde, ist die Tatsache, dass auch verschiedene Tischtennis Techniken, Spielsysteme und taktische Hintergründe recht gut und für den unwissenden Zuschauer einfach dargestellt werden.

Ganz besonders muss Hokuto erwähnt werden, deren Eltern einen Tischtennisladen besitzen und die sich besonders gut mit dem Tischtennismaterial auskennt. Dass sie auch anhand des Spielsystems erraten kann, welche Höschen Farbe getragen wird, ist dann doch wieder sehr lustig. Die originalen Beläge werden mit ähnlichen Namen und ähnlichen Covers dargestellt. Einfach nur cool 😉

Wer also sowie ich gerne Animes anschaut oder Mangas liest, der sollte mal auf Scorching Ping Pong Girls einen Blick werfen. Es kann nun aber niemand mehr sagen, dass Tischtennis nicht im Fernsehen läuft.

Wann der Anime auch in Deutschland verfügbar sein wird, steht noch nicht fest.

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