Gerne wird in den Tischtennis Foren die Haltbarkeit von Tischtennis Belägen diskutiert. Die Meinungen, die man dort vorfindet, gehen oftmals stark auseinander. Zum einen empfindet jeder Tischtennis Spieler das Nachlassen von Tempo, Spin und Elastizität anders. Zum anderen können unterschiedliche Einflussfaktoren wie z.B. Spielstil oder Leistungsniveau, aber auch die Materialpflege bzw. das individuelle Produkt selbst die verschiedenen Erfahrungen erklären.
In diesem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen zur Haltbarkeit eines Tischtennis Belags teilen. Wovon hängt die Haltbarkeit ab? Wie kann ich diese verlängern? Und wann sollte ich spätestens meine Beläge wechseln?
Wie lange hält ein Tischtennis Belag?
Grundsätzlich ist die Haltbarkeit von Tischtennis Belägen stark abhängig von den Spielstunden und der Spielintensität. Bei einem modernen Tensorbelag kann für ca. 40-60 Spielstunden mit der besten Performance gerechnet werden.
Belagklassiker oder robuste Chinabeläge besitzen eine deutlich längere Haltbarkeit, da klassische Beläge nicht über eine eingebaute Vorspannung verfügen. Daher werden 80 Spielstunden oder mehr locker erreicht.
So erfährt ein Breitensportler mit zweimal pro Woche Training (ca. je 2-3h) und Punktspielen eine Lebensdauer seiner Beläge (mit. Tensor Effekt) von ca. 3-4 Monaten. Ich selbst benötige zwei Belagsätze bzw. vier Beläge pro Saison. In der Sommerpause teste ich meistens anderes Material, weshalb ein weiterer Belagwechsel nicht notwendig ist.
Welche Faktoren spielen bei der Haltbarkeit eine Rolle
Grundsätzlich neigt sich die Haltbarkeit eines Tischtennis Belags dem Ende entgegen, wenn dieser sowohl an Griffigkeit verliert, als auch die Spannung und somit Katapult bzw. Dynamik stark nachlassen.
Bei einem Tensor Belag, der unter starker Vorspannung steht, ist der Spannungsverlust das wichtigste Kriterium für dessen Lebensdauer. Denn dadurch ändern sich die Spieleigenschaften in einem noch viel größeren Maß, als man das beim Reibungsverlust bemerkt.
Dagegen kann ein Belagklassiker, solange die Griffigkeit des Obergummis erhalten bleibt, sehr lange erfolgreich gespielt werden.
Es ist aber auch die Frage, welche Erwartungen ein Tischtennis Spieler an sein Material hat. Ein versierter Spinspieler wird schneller den Verlust der Griffigkeit bemerken und als negativ empfinden als ein typischer Allroundspieler, dem der Griffigkeitsverlust mit mehr Kontrolle durch weniger Spinanfälligkeit ausgeglichen wird.
Neben der Belagtechnologie oder den eigenen Ansprüchen spielt die Belaghärte, vor allem die des Obergummis, eine wesentliche Rolle. In den meisten Fällen ist der Spannungsverlust auf das Obermaterial zurück zu führen. Ist die Gummimischung von Hause aus relativ weich ausgelegt, kann dies weniger kompensiert werden.
Zuletzt spielt die Schlagtechnik und das eigene Trefferfenster auf dem Schläger eine wichtige Rolle. Bei mir verteilt sich der Balltreffpunkt auf der Rückhandseite quasi über die volle Breite des Schlägers im oberen Drittel der Schlagfläche.
Hingegen treffe ich die meisten weichen Topspins genau auf einem Punkt mitten auf der Vorhandseite. Da auf diesem einen Punkt die ganze Abnutzung liegt, merke ich den Spinverlust deutlicher als auf der Rückhand oder bei anderen Vorhandtechniken. Ich hatte schon Beläge, die an sich noch gut aussahen, aber in der Trefferzone zu nichts mehr zu gebrauchen waren.
Das ist ärgerlich, macht aber einen Wechsel notwendig, wenn die gewohnte Giftigkeit beim ersten Topspin bleiben soll.
Unterschiede bei der Haltbarkeit sind von Belag zu Belag bemerkbar. Es gibt Beläge, die sich grundsätzlich schneller abspielen als andere, obwohl die gleiche Technologie dahinter steckt. So etwas kann nur in einem Langzeittest und durch Erfahrungen von mehreren Tischtennisspielern festgestellt werden.
Tischtennis Belag: Die Haltbarkeit in vier Phasen
Ich möchte nun die Haltbarkeit von Tischtennis Belägen in vier Phasen einteilen. Dabei unterscheide ich in moderne Tensoren und klassischen Beläge. Die Angaben im Text und der Grafik beziehen sich auf Tensorbeläge.
Bei Belagklassikern kann generell von einer deutlich längeren Haltbarkeit ausgegangen werden. Zudem stellt sich der Abfall der Leistungsfähigkeit in Phase 4 deutlich flacher heraus.
Phase 1: Alles ist neu (1-2 Trainingseinheiten)
Die erste Phase der Haltbarkeit eines Tischtennis Belags geht vom Aufkleben des Belags bis zu den ersten 1-2 mal spielen. In dieser Phase sind die Tischtennis Beläge noch komplett neu. Typisch ist das laute Quietschen beim Überstreichen des Obergummis.
Abhängig vom Belag tritt dieses Quietschen auch bei sehr fein getroffenen Topspinschlägen auf. Darüber hinaus wirken die Beläge noch etwas unelastisch und härter als normalerweise. Gleichzeitig entwickelt sich merklich Schlag für Schlag die Dynamik des Belags.
Phase 2: Einkloppen (3-4 Wochen)
Ab der dritten Trainings- bzw. Spieleinheit kommen die Tischtennis Beläge in die zweite Phase ihrer Haltbarkeit, welche sich auf bis zu vier Wochen erstrecken kann. In dieser Zeit liegt die Performance der Beläge am absoluten Maximum. Mehr und mehr kommen das eigentliche Spielgefühl und der Katapult zur Geltung.
Ich persönlich spiele in dieser Phase mein bestes Tischtennis: Offensiv, risikoreich und erfolgreich. Zudem liegt das Rotationsniveau am absoluten Maximum. Das anfängliche Quietschen tritt nicht mehr auf und die Ballankopplung ist ideal.
Profitipp: Um möglichst schnell in Phase zwei übergehen zu können und den Übergang zwischen Phase 2 und 3 möglichst fließend zu gestalten, sollte der neue Tischtennis Belag nicht gleich nach dem Auspacken aufgeklebt werden.Vielmehr empfehle ich, den Belag ein bis zwei Tage Auslüften zu lassen und erst danach zu kleben. Dadurch spielt sich der Belag von Anfang an etwas weicher und gefühlvoller. Ergo mehr danach, wie sich dieser die meiste Zeit spielen lässt.
Es ist dennoch mehr Tempo und Dynamik vorhanden, als man in Phase 3 vorfindet. Bis auf die ersten Bälle ist das Quietschen bzw. Durchrutschen deutlich reduziert in Phase 1. |
Phase 3: Wirkliche Performance (3-6 Monate)
Mit der dritten Phase überschreiten die Beläge ihr absolutes Maximum an Leistungsfähigkeit und pendeln sich auf einem sehr hohen Performance-Niveau ein, welches mehr oder weniger erhalten bleibt, bis die Beläge abgespielt sind.
Es werden je nach Spielintensität die ersten Abnutzungserscheinungen auf der Belagoberfläche deutlich, welche aber keinerlei Einfluss auf die Spieleigenschaften haben. Die Beläge sind etwas langsamer als in Phase zwei, besitzen dafür eine deutlich bessere Kontrolle. Die Spinanfälligkeit nimmt meistens etwas ab.
Wie oben schon beschrieben, kann die genaue Länge dieser Phase nur schwer definiert werden und hängt von der individuellen Situation ab.
Phase 4: Ausklingen lassen (6+ Monate)
Der Eintritt in Phase 4 zur Haltbarkeit von Tischtennis Belägen ist häufig abrupt und mit einem deutlichen Abfall in Sachen Spiel-Performance bemerkbar. Auslöser ist in den meisten Fällen der Spannungsverlust des Belags, wodurch selbst perfekt getroffene Bälle verhungern, ungefährlich sind, ungenau werden oder schlicht deutlich anders reagieren als zuvor.
Bei manchen Spielern sind die Beläge aber einfach abgespielt und bieten deutlich weniger Spin, während Tempo und Kontrolle noch mehr als genug vorhanden sind. Man kann also noch weiter spielen mit dem Belag.
Erfolgt ein Belagwechsel jedoch zu spät, muss das eigene Spiel, welches sich an den abgespielten Belag angepasst hat, wieder deutlich verändert werden. Da wird dann allzu gerne über die veränderten Spieleigenschaften beim neuen Belag geschimpft, obwohl man sich einfach an den Alten zu sehr gewöhnt hat.
Wie kann ich die Haltbarkeit meiner Tischtennis Beläge verbessern?
Die richtige Pflege der Tischtennis Beläge ist ein wichtiger Eckpfeiler, wenn es um die Haltbarkeit bei Belägen geht. Denn die Belagoberflächen sind empfindlich gegenüber Staub, Verschmutzung, Feuchtigkeit oder Sonnenlicht.
Am besten wird der Tischtennisschläger nach jedem Spielen gereinigt und sicher in einer Schlägertasche verstaut. Beim Thema Belagfolien gehen die Meinungen auseinander.
Ich empfehle die Verwendung einer nicht selbstklebenden Belagfolie oder die Verwendung eines dünnen Kartons bzw. Papiers zum Schutz des Obergummis. Ob man dann vor jedem Spielen den Schläger zusätzlich reinigen muss, weiß ich nicht. Es ist jedenfalls für viele Spieler eine Art Ritual, den schon sauberen Schläger aus der Tasche zu holen und nochmals zu reinigen 😉
Aus meiner Sicht spielt die Verwendung des Klebers ebenso eine Rolle in Sachen Haltbarkeit. Wer seine Beläge, vor allem Tensorbeläge, mit lösungsmittelhaltigen VOC Klebern aufklebt, setzt diese einer zusätzlichen Spannung aus. Dadurch kann es sein, dass die Haltbarkeit leidet.
Besser ist wahrscheinlich ein Latexkleber. Und ein sanfter Druck beim Andrücken des Belags. Dadurch ziehen sich die Beläge beim Ablösen auch nicht so stark zusammen.
Einen Tipp habe ich noch für die abgespielten Beläge. Wenn diese noch griffig sind, aber merklich an Spannung verloren haben, verhilft oftmals ein erneutes Aufkleben zur Verlängerung der Spieldauer. Dadurch hält ein Belag i.d.R. 2-3 Wochen länger durch, bevor ein Wechsel notwendig wird.
Wenn du einen VOC Kleber beim Wiederaufkleben verwendest, gewinnst du ungefähr eine Woche, also die Wirkdauer des „Frischklebens“. Danach verliert der Belag rasch wieder an Spannung und muss entweder nochmals geklebt werden oder du holst dir einen Neuen.
Tischtennis Beläge mit besonders langer Haltbarkeit
Gerne zeige ich euch noch ein paar Beispiele von Tischtennis Belägen, die über eine lange Haltbarkeit verfügen. Die meisten dieser Beläge habe ich entweder selbst gespielt oder zumindest bei Vereinskollegen bzw. Jugendspielern lange beobachten können.
Butterfly Tenergy 05 / Tenergy o5 FX
Der große Erfolg des Butterfly Tenergy 05, seiner FX-Version und vielleicht sogar der gesamten Tenergy Belagserie liegt nicht nur an den hervorragenden Spieleigenschaften der Beläge, sondern auch an der langen Haltbarkeit.
Das robuste 05er Obergummi bietet auch nach vielen Monaten Spieldauer noch eine Menge Rotation und Spinelastizität. Der Vergleich zwischen einem neuen Tenergy 05 und einem abgespielten Exemplar zeigt, dass die Eigenschaften größtenteils erhalten bleiben.
Ich kenne einen Spieler, der sich eine Zeit lang die abgespielten Tenergys von mir und anderen Vereinskollegen übernommen hat und noch eine ganze Weile erfolgreich damit gespielt hat. Sein Wechselmodell ist eigentlich nur daran gescheitert, dass keiner mehr mit Tenergys spielt 😀
Aber auch für Jugendspieler, die vielleicht noch nicht mit einem neuen Tenergy umgehen können, bieten die abgespielten 05er Beläge ausreichende Spieleigenschaften.
Im Zuge der Preiserhöhungen der anderen Marken finde ich mittlerweile die Tenergy-Preise sehr fair, bedenkt man die außerordentliche Haltbarkeit im Vergleich zu modernen Tensor Belägen.
Yasaka Mark V / GPS
Unter den Belagklassikern hebe ich die Haltbarkeit des Yasaka Mark V und seiner Softversion Mark V GPS einmal hervor. Selbst im Vergleich zum robusten Butterfly Sriver kann mit einer längeren Haltbarkeit gerechnet werden.
Ich kenne einen Spieler, der seit über 10 Jahren einen Yasaka Mark V auf der Rückhand kleben hat. Der Belag sieht immer noch wie neu aus und spielt sich auch so 😉
Natürlich liegt das mitunter daran, dass dieser nicht regelmäßig trainiert und mit seiner Rückhand vielleicht nicht den krassesten Topspin zieht. Aber sein Unterschnittball und die vielen Blockbälle, die den gegnerischen Spin umlenken, sollten eigentlich genügend Reibung erzeugen.
Es gibt sicherlich auch andere Klassiker und Chinabeläge, die für eine lange Zeit spielbar sind. Aber aus meiner Erfahrung heraus sticht der Mark V noch mehr hervor.
Tibhar Aurus / Aurus Soft / Aurus Sound
Wenn es darum geht, einen besonders robusten Tensor Belag zu finden, der eine sehr gute Haltbarkeit besitzt, ist der Tibhar Aurus als erstes zu nennen. Da der Belag extrem kompakt und direkt sich spielen lässt, fällt das allmähliche Nachlassen der Spannung nicht so sehr ins Gewicht.
Die Belagoberfläche wirkt selbst bei deutlichen Abriebsspuren noch griffig. In Kombination kann spürbar länger mit dem Aurus gespielt werden, ohne einen kompletten Verlust der ursprünglichen Spieleigenschaften zu erfahren.
In gewissen Grenzen kann das auch auf die weicheren Belagversionen Aurus Soft und sogar Aurus Sound angewendet werden. Mein Aurus Soft (siehe Titelbild, zusammen mit einem Xiom Omega V Euro) hat erst nach sechs Monaten intensiver Nutzung merklich nachgelassen.
Zum Vergleich musste ich den Omega V Euro, der ebenfalls eine gute Haltbarkeit besitzt, schon 6 Wochen früher auswechseln. Der Belag hat einfach früher an Spannung verloren. Grip war noch genügend vorhanden.
Donic Baracuda / Baracuda Big Slam
Als einer der wenigen echten Tenergy 05 Alternativen kann der Donic Baracuda durch ähnliche Spieleigenschaften überzeugen. Derweil muss die Haltbarkeit des Belags ebenfalls positiv herausgestellt werden, wenngleich ich einen T05 oder Tibhar Aurus auf eine höhere Stufe setzen würde.
Mit der weicheren Version Baracuda Big Slam ist ein langes Spielen gleichermaßen möglich. Leider habe ich bei meinem kurzen Intermezzo mit dem Belag bemerkt, dass dieser nach Phase 2 deutlich katapultiger wird, was ich persönlich nicht mag.
Gegenüber einem Aurus Soft, der natürlich auch gefühlvoller wird, ist der Effekt schon extrem ausgeprägt. Das Einkloppen funktioniert beim Big Slam einfach zu gut 😉
Tibhar Genius
Mit dem Tibhar Genius habe ich sehr lange gespielt und daher die genauesten Eindrücke wiedergeben. Die Haltbarkeit des Belags ist außerordentlich gut. Das Obergummi ist etwas flexibler als beim Tenergy 05, Aurus oder Baracuda.
Das wirkt sich nur bedingt negativ aus. Vielmehr konnte ich mit dem Genius sehr gute Erfahrungen mit dem Wiederaufkleben machen. Danach spielte sich der Belag für mehrere Wochen wieder gut.
Außerdem konnte ich das mehrmals wiederholen, sodass selbst ein komplett abgespielter Genius noch 1-2 Wochen länger gespielt werden konnte. Ich hatte sogar mal ein Exemplar, dessen Obergummi nach acht Monaten noch gut war und ich nur den Schwamm reaktivieren musste.
Nittaku Fastarc G-1 / Fastarc C-1
Die vielleicht beste Tenergy 05 Alternative kann mit einer sehr ausgeprägten Haltbarkeit glänzen. Der Nittaku Fastarc G-1 verliert eigentlich kaum an Spannung. Das katapultarme und zugleich elastische Spielgefühl bleibt sehr lange erhalten.
Erst wenn das Obergummi komplett herunter gespielt wurde, ist auch beim G-1 ein Belagwechsel angesagt.
Der Nittaku Fastarc C-1 ist ähnlich langlebig. Durch den weicheren Schwamm spielt aber die Elastizität eine etwas größere Rolle, wodurch ein Wechsel früher notwendig wird.
andro Hexer Duro
Ein interessantes Phänomen konnte ich im Laufe der Jahre beim andro Hexer Duro beobachten. Je abgespielter der Belag wird, desto mehr Kontrolle ist vorhanden. Kann das nicht über alle Beläge gesagt werden?
Nein, denn für mich spielt bei der Beurteilung von Kontrolle die Präzision eine entscheidende Rolle. Auch die Möglichkeit, Rotation und somit etwas Gefährlichkeit zu erzeugen, muss berücksichtigt werden.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie abgespielt der Belag sein kann und gleichzeitig dennoch abliefert. Der Belag ist wirklich der Inbegriff der „Eierlegenden Wollmilchsau“. Schade, dass mir der Alleskönner-Belag generell zu harmlos ist. Alles können bedeutet halt nicht alles perfekt zu Können.
Fazit zu den 4 Phasen der Haltbarkeit eines Tischtennis Belags
Es gibt sicherlich andere Erfahrungen mit der Haltbarkeit von Tischtennis Belägen. Für mich sind die vier Phasen der Haltbarkeit bei jedem Tischtennis Belag bemerkbar. Bei manchen Belägen überschneiden sich aber auch die Eindrücke.
Das wichtigste ist jedoch, dass du dir im klaren bist, dass ein Tischtennis Belag nicht ewig hält und du rechtzeitig an einen Belagwechsel denken solltest. Ich habe schon zu oft erlebt, dass ein zu später Wechsel negative Folgen für eigene Spieltechnik hatte.
Im Gegensatz möchte ich nochmals das Bespiel mit dem Yasaka Mark V erwähnen. Es gibt durchaus Fälle, die eine deutlich längere Lebensdauer als üblich erlauben. Es ist halt nur nicht die Regel.
Also schau dir deinen Belag genau an und triff die richtige Entscheidung. Dein Spiel wird es dir danken.